Hausverkauf Graz
Sie wollen Ihr Haus in Graz privat verkaufen? Wir geben Ihnen Tipps und wichtige Informationen rund um den Hausverkauf in Graz.
Wann sollte ich mein Haus in Graz verkaufen?
Über einen Hausverkauf in Graz kann man generell immer aus persönlichen Gründen nachdenken (z.B. Übersiedlung, Erbschaft, Scheidung, etc.). Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, sollten Sie Ihre Immobilie dann verkaufen, so lange sich die Immobilienpreise auf einem " Höhenflug" befinden. Da das ganze Jahr über potenzielle Käufer auf der Suche nach Immobilien sind, spielt der konkrete Verkaufsmonat nur eine Nebenrolle.
Um was müssen Sie sich kümmern, bevor Sie ein Haus in Graz verkaufen?
Überlegen Sie sich vor dem Verkauf Ihres Hauses, ob Sie nach dem Hausverkauf in Graz die nachfolgende Immobilie mieten oder kaufen wollen. Machen Sie sich klar, dass bei einer vorzeitigen Beendigung des Kredits eine Vorfälligkeitsentschädigung für den Immobilienverkauf anfallen kann. Gegebenenfalls benötigt man auch eine Zwischenfinanzierung, um eine Finanzierungslücke zwischen Verkauf und Kauf zu decken. Mit der Veräußerung sollten Sie außerdem erst dann beginnen, wenn der genaue Wert Ihrer Immobilie feststeht und Sie die entscheidenden Verkaufsunterlagen zusammengetragen haben.
Wichtige Fragen vor dem Hausverkauf in Graz
Braucht man für den Verkauf eines Hauses in Graz einen Energieausweis?
Das Vorlegen eines Energieausweises ist bei der Vermietung, dem Verkauf oder der Verpachtung von Häusern, Wohnungen, Büros oder Geschäftsräumen obligatorisch. Der Energieausweis gilt für maximal zehn Jahre. Zu beachten ist beim Verkauf von Immobilien, dass Käufer zwei Rechte in Anspruch nehmen können. Zum einen können sie die Vorweisung eines Energieausweises vor Vertragsabschluss verlangen, zum anderen können sie die Aushändigung eines Energieausweises binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss verlangen.
Welchen Preis kann man beim Hausverkauf in Graz erzielen?
Meistens werden Angebote etwa 5 bis 8 % über dem tatsächlich zu erwartenden Verkaufspreis angesetzt, so dass ein ausreichender Preisverhandlungsspielraum bleibt. Dagegen gibt es auch andere Preisgestaltungsmöglichkeiten, wie z. B. das Bieterverfahren, bei dem ein Mindestpreis im Voraus feststeht.
Allerdings sollte die Preisvorstellung für die Immobilie keinesfalls zu teuer angesetzt werden, da sonst die allgemeine Nachfrage bzw. das Interesse an einer Besichtigung der Liegenschaft gering ist. Er sollte aber auch nicht zu niedrig angesetzt werden, da Interessenten in der Regel noch Rabatte erwarten und ein zu niedriger Angebotspreis meist nur schwer zu erhöhen ist.
Als Orientierung bei der Preisermittlung sollten ähnliche Wohnungen und Häuser als Vergleich herangezogen werden. Die Lage, der Zustand der Immobilie, das Baujahr, die Größe und die Gestaltung sollten geprüft werden.
Das eigene Haus privat oder über einen Immobilienmakler verkaufen?
Den Arbeitsaufwand und die Kosten, die mit dem privaten Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung verbunden sind, überschätzen viele Eigentümer. Hinzu kommt, dass nicht jedem Eigentümer die komfortable Situation gegeben ist, alle Aufgaben und Leistungen eines Immobilienmaklers zu übernehmen.
Vorteile eines Immobilienmaklers:
- Der Immobilienmakler erstellt ein professionelles Exposé inkl. Weitwinkelfotos, verkaufsoptimierte Objektbeschreibungen, etc.
- Das Haus wird für den Verkauf auf mehreren Plattformen gleichzeitig angeboten.
- Alle rechtlichen Aspekte werden vom Immobilienmakler übernommen.
- Der Immobilienmakler hilft bei Finanzierungen und prüft gegebenenfalls die Bonität des Käufers.
Wenn Sie ein Haus in Graz verkaufen, treten die Immobilienmakler als Mittelsmänner zwischen Käufer und Verkäufer auf, was ein großer Vorteil bei den Verkaufsverhandlungen ist. Zukünftige Käufer sind normalerweise eher bereit, einen Makler wissen zu lassen, was ihnen an einer Immobilie gefällt oder nicht gefällt oder unter welchen Umständen sie das Haus kaufen würden.
Durch ihre Mittlerfunktion“ können besonders gute Makler sehr gute Preise durchsetzen und erhalten nur dann eine Maklerprovision, wenn sie auch erfolgreich sind. Als Fazit kann man auf jeden Fall sagen, dass ein guter Makler sein Geld wert ist und ein privater Verkauf nur in absoluten Ausnahmesituationen (z.B. Verkauf an Bekannte) zu empfehlen ist.
Mit welchen Werbekanälen sollten Sie den optimalen Käufer ansprechen?
Im Zuge des Hausverkaufs in Graz ist es wichtig, verschiedene Werbekanäle zu nutzen, um sämtliche Verkaufspotenziale auszuschöpfen. Es ist wesentlich, in den 4 oder 5 größten Internetportalen, über die Interessenten nach Immobilien suchen, ein geeignetes Inserat zu schalten.
Aber auch regionale Marketingmaßnahmen im Umfeld des Objektes (Verkaufsgalgen am Haus, Verteilung von Werbeflyern, Inserate in Tageszeitungen, Anzeigenblättern, etc.) erweisen sich als sinnhaft. Aber auch die Verkaufschance steigert sich, wenn die Liegenschaft Interessenten angeboten wird, die sich bereits Vergleichsobjekte angesehen haben oder als Suchende in Maklerdatenbanken registriert sind.
Für den Auftraggeber gilt: Je breiter die Vermarktung, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, den Käufer mit der höchsten Zahlungsbereitschaft zu finden und zum höchsten Preis zu verkaufen!
Wie wird eine Besichtigung beim Hausverkauf in Graz gehandhabt?
Der Versuch, einen Interessenten, der ein Exposé angefordert hat, telefonisch zu kontaktieren, sollte unbedingt angestrebt werden. Falls das Haus in Graz dem Suchprofil des Anfragenden entspricht, sollte ein persönlicher Besichtigungstermin arrangiert werden.
Beim Termin der Besichtigung wird nicht nur die Immobilie präsentiert, sondern es geht darum, mit dem potenziellen Käufer in ein Gespräch zu kommen und mehr über seine Wünsche und Vorstellungen herauszufinden. Sie sollten sich am Schluss der Besichtigung nicht einfach nur vom Kaufinteressenten verabschieden, sondern die nächsten Handlungsschritte abstimmen. Kaufverhandlungen werden am ehesten von einem Verkaufsprofi geführt, der mit einer klaren „Closing“ Einstellung vorgeht.
Der Kaufvertrag für den Hausverkauf Graz - wie sollte er aussehen?
Grundsätzlich sollte sich der Kaufvertrag an den jeweiligen Interessen beider Vertragsparteien orientieren, denn nur dann wird der Kaufvertrag auch erfahrungsgemäß von beiden Seiten akzeptiert. Es richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall, was z. B. in den Vertrag einfließen soll und was nicht:
- Soll die Einbauküche in den Verkauf einbezogen werden?
- Sind Mängel im Kaufvertrag zu erwähnen?
- Sollen bestimmte Eigenschaften wie Wohnfläche, Mieteinnahmen, etc. garantiert werden?
Dies und vieles mehr muss zwischen Verkäufer und Käufer abgesprochen werden. Jedenfalls ist für den Verkäufer entscheidend: Die Immobilie sollte „wie sie ist“ verkauft werden und die Mängelhaftung nach Möglichkeit ausgeschlossen werden (Vorsicht vor versteckten Mängeln).
Was ist nach dem erfolgreichen Hausverkauf in Graz an Steuern fällig?
Vom Gesetzgeber wurden grundsätzlich alle Veräußerungen von privaten Immobilien der Grunderwerbsteuer unterworfen. Im Grunde genommen sind nur Hauptwohnsitze und selbst errichtete Gebäude davon ausgenommen. Mit Wirkung zum 1. April 2012 hat das Stabilitätsgesetz die zehnjährige Immobilienspekulationsfrist gestrichen und durch die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen und Wertsteigerungen abgelöst.
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Das sagen unsere Kunden
Ich habe dank des richtigen Maklers mein Haus in Graz sehr schnell verkaufen können, was ich so nicht erwartet hätte.
Von der Erstberatung bis zum Hausverkauf in Graz hat alles super geklappt. Rasche Abwicklung und ein Top-Verkaufspreis!
Ich habe mich die ganze Zeit über gut aufgehoben gefühlt. Bin sehr zufrieden mit dem Immobilienverkauf.
Der Immobilienberater hat mich wirklich in allen Bereichen unterstützt und der Hausverkauf in Graz ging reibungslos zu einem super Preis über die Bühne.